"wird überarbeitet"
Das Wesen einer Genossenschaft ist die starke Gemeinschaft.
Diese Stärke hilft jedem einzelnen.
• Vielfalt bietet die meisten Chancen. Hier finden Sie sie.
• Wir brauchen im Heilwesen Transparenz. Davon profitieren alle.
• Ein Marktplatz ist Lebendigkeit. Und macht einfach Spaß.
• Brechen wir verkrustete Strukturen auf. Zu Ihrem Vorteil.
Eine starke Gemeinschaft mit Synovationen für das Heilwesen. Gemeinsam sind wir stark!
SynovationLebenslanges Lernen
09.08.2019 BERATER RECHT & HAFTUNG TOP NEWS VON DETLEF POHL
Wer betrieblich vorsorgt, leidet angesichts der Niedrigzinsen ebenso wie alle, die privat vorsorgen. Pensionskassen schwächeln bereits bedenklich. Einen Ausweg aus der Zinsfalle sehen Unternehmensberater der NDC AG in eigenen Versorgungswerken. weiter S. 1, weiter S. 2
ProContra_online_Probleme_von_PK_NDC_AG__002_.pdf, ProContra_online_Probleme_von_PK_NDC_AG_S.2__002_.pdf
Jeder praktizierende Arzt ist verpflichtet, eine ausreichende Berufshaftpflichtversicherung zu haben. Geht er in den Ruhestand, entfällt die Obligation. Versicherer empfehlen aber, die Police weiterzuführen und so den Schutz zu erhalten. Doch ist das wirklich nötig? Den ganzen Artikel lesen
Heidelberg/Meerbusch, 22. März 2018. Das genossenschaftlich organisierte Heilwesennetzwerk RM eG, Meerbusch und die Heidelberger Defino Institut für Finanznorm GmbH haben eine Vereinbarung zur Verbreitung der Finanzberatung nach DIN Standards getroffen. Damit bekommen die rund 120 dem Heilwesennetzwerk angeschlossenen Versicherungsmakler und Finanzberatungsgesellschaften die Möglichkeit, sich vom Defino Institut entsprechend zertifizieren zu lassen. Mit den Schulungen für die Zertifizierungen beauftragt das HWNW den Bildungsdienstleister und Netzwerkpartner Perspectivum aus Bergisch Gladbach. Defino hat dafür bereits ein spezielles Schulungskonzept erarbeitet. Horst Peter Schmitz, HWNW-Vorstandsvorsitzender, sagt: „Mediziner zählen unter Maklern und Finanzberatern zu den begehrtesten Zielgruppen. Als ihre genossenschaftliche Interessensvertreter ist uns besonders an einer höchstmöglichen Beratungsqualität gelegen. DIN Standards sehen wir dafür als den wesentlichen Baustein.“
Das Defino Institut ist Initiator verschiedener Finanzberatungsstandards, die unter dem Dach des Deutschen Instituts für Normung DIN entwickelt wurden. Aktuell steht demnächst die DIN Norm 77230 „Basisanalyse der finanziellen Situation von Privathaushalten“ vor der Verabschiedung. Hochrangige Vertreter des Verbraucherschutzes, der Finanzwissenschaft und der Finanzindustrie (Banken, Versicherungen, Vertriebe und Verbände) haben drei Jahre lang an dieser Norm gearbeitet, der ersten DIN Norm für die Finanzberatung in Deutschland überhaupt. Zudem hat Defino weitere DIN SPECs für die Finanzberatung angestoßen. Darunter
die kommende DIN SPEC 77232 zur Finanzanalyse von Freiberuflern, Gewerbetreibenden, Selbständigen und KMUs – wie beispielsweise Praxisbetriebe von Ärzten und Zahnärzten.
Dr. Klaus Möller, geschäftsführender Gesellschafter am Defino Institut: „Die Zielgruppe im Heilwesen ist begrenzt und besonders hart umkämpft. Mit unserem Zertifikat und dem DINSiegel kann sich der Makler oder Berater im Wettbewerb deutlich abheben.“ Zudem würden Werkzeuge wie die DIN Standards den Beratungsaufwand enorm verschlanken - bei gleichzeitiger Haftungsreduktion. Das Heilwesennetzwerk indes sieht in der Kooperation mit Defino auch einen strategischen Vorteil. „Wir dokumentieren damit unseren hohen Qualitätsanspruch auch nach außen“, so Schmitz, „und das macht uns auch für andere Finanzdienstleister und Produktgeber attraktiv.“
Als Genossenschaft ist das Heilwesennetzwerk die Interessenvertretung für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen sowie Heilberufe, Hebammen, Apotheken und den Sanitätsfachhandel. Zweck der Genossenschaft ist, die Mitglieder bei ihrer Tätigkeit zu einer Verbesserung der Wirtschaftlichkeit zu verhelfen. Dazu bieten die Netzwerkpartner zahlreiche ausgewählte Dienstleistungen und Produkte an, die im Markt sonst nur schwer zugänglich sind, um so vor allem Synergieeffekte zu nutzen.
Aufsichtsratsvorsitzender ist Professor Dr. Hans-Peter Schwintowski von der Humboldt-Universität zu Berlin. Vorstandsvorsitzender des genossenschaftlichen Netzwerkes ist Dipl.-Betriebswirt Horst Peter Schmitz,
ehemals Geschäftsführer und Generalbevollmächtigter von national und international führenden Maklerhäusern. Weitere Vorstandsmitglieder sind der Orthopädie-Praxisbetreiber Markus Schneppenheim sowie der Systemberater Franz Hübsch. Ein Beirat aus unabhängigen Experten der Wissenschaft, der Medizin, der IT-Technik, der Unternehmensberatung und der Finanzdienstleistung unterstützt die Genossenschaft bei
ihrer Tätigkeit.
Die DEFINO Institut für Finanznorm GmbH ist ein 2011 eigens für die Entwicklung von Standardisierungen und Normungen im Bereich der Finanzdienstleistungen gegründetes Unternehmen mit Sitz in Heidelberg. Das Unternehmen arbeitet eng mit dem Deutschen Institut für Normung (DIN), mit Wissenschaftlern, Verbraucherschutzorganisationen und Experten des Finanzdienstleistungsgewerbes zusammen. Das DEFINO Institut hat die Jury-Stufe für den Großen Preis des Mittelstandes 2017 der Oskar-Patzelt-Stiftung erreicht und ist auch in diesem Jahr wieder nominiert.
Bisher von DEFINO initiierte DIN Standards sind:
Geschäftsführer des DEFINO Instituts ist Dr. Klaus Möller.
Harro von Lieres
Von Lieres und Wilkau
Public Imaging Consulting
T: ++49 (0) 651 / 14 555 85-0
E: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Hier als Download in PDF
Bad König, 19. April 2017 – Das „Deutsches Privat Institut GenerationenBeratung“ bietet im Mai und September 2017 die Weiterbildung zum „Betrieblichen Pflegelotsen“ an.
Die Zahl der Pflegebedürftigen, die bis 2030 auf 3.4 Mio steigt und auch künftig meist zuhau-se gepflegt wird, die Veränderungen des Pflegemarktes wegen der große Anzahl der allein-stehenden hochaltrige Personen und die Auswirkungen auf Angehörige, Unternehmen und Kommunen machen diese Fortbildung notwendig. Als deren Gesprächspartner versteht sich der betriebliche Pflegelotse bei wachsendem Bedarf auf allen Seiten:
Der Pflegelotse hilft der von Pflege betroffen Personen aus den vielfältigen Unterstützungs-angeboten des Pflegestärkungsgesetz und weitere Fördermöglichkeiten das Optimale in der persönlichen Situation zu erhalten, um eine möglichst hohe Lebensqualität zu erreichen. Das Risiko von Unternehmen wertvolle Mitarbeiter bis zu 24 Monate für die Pflege von Angehöri-gen zu beurlauben bei steigendem Fachkräftemangel macht die Notwendigkeit von Vorkeh-rungen in Unternehmen deutlich. Vor dem Hintergrund des plötzlich auftretenden Pflegefalls und Beurlaubung von pflegenden Mitarbeitern im Alter von 45 bis 65 Jahren unterstützen Pflegelotsen, damit der Mitarbeiter möglichst viele Entlastungen unterschiedlichster Art erhält. Zudem ist die Daseinsvorsorge der Pflegebedürftigen eine kommunale Aufgabe, die Schritt für Schritt in den nächsten Jahren ausgebaut werden muss. Hierfür braucht die Kommune einen Experten.
Die Teilnehmer der Fortbildung erhalten eine Einführung und Überblick zu den Themen Pfle-geversicherung, Familienpflegezeitgesetz, Angebote im Pflegemarkt, Förderungen von Um-bauten, Aufgaben und Grenzen als Pflegelotse sowie Vorsorge durch Patientenverfügung und Vollmacht. Zudem lernen die Teilnehmer, was Unternehmen tun können, um Mitarbeiter im Pflegefall zu informieren. Abgerundet wird Fortbildung durch die Themen Gesprächsführung und Kommunikation in Belastungssituationen.
Geleitet wird die Fortbildung durch Gerhard Schuhmacher. Er ist der Pflegeexperte in Deutschland und war bei der Gesetzgebung beratend tätig. Die Teilnehmer an der Fortbildung zum Pflegelotsen profitieren von seinem profunden Wissen durch seine Tätigkeit sowohl in der Finanzbranche als auch in der Caritas. Die Fortbildung richtet sich an Finanzdienstleister, Personalverantwortliche, Betriebsräte und Beschäftigte in Unternehmen und Seiteneinsteiger, die an dem Thema interessiert sind. Im Bedarfsfall ist der betriebliche Pflegelotse erste An-laufstelle und übernimmt die wertvolle Unterstützungsfunktion. Mehr Infos zur Fortbildung unter https://www.institut-generationenberatung.de/igb-Akademie/betrieblicher-pflegelotse.html
Über das Institut GenerationenBeratung:
Margit Winkler (Jahrgang 1963), Geschäftsführerin des Instituts GenerationenBeratung (IGB), ist Ex-pertin in allen Fragen rund um Vollmachten, Verfügungen, Pflege und Testament. Sie hat einen Zertifi-katskurs initiiert, mit dem sie GenerationenBerater (IHK) ausbildet. Zudem unterstützt sie Firmen der Finanzbranche mit Kunden- und Werbeunterlagen zum Thema. Damit Berater fallabschließend arbeiten können, bietet das IGB die Vermittlung zur Erstellung und Verwahrung von anwaltlichen Dokumenten. Mit ihrem Buch "Vorsorgen: Keine Frage des Alters!" hat sie einen Leitfaden für Menschen vorgelegt, die die eigene Zukunft nicht dem Zufall überlassen wollen. Das Buch gilt als Standardwerk für die GenerationenBeratung.
Pressekontakt:
Deutsches Privat Institut GenerationenBeratung GmbH
Maike Fischer
Elisabethenstraße 10, D-64732 Bad König
Fon: 06063 - 95 17 800, Fax: 06063 - 95 17 802
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Hier als Download in PDF
Die kompetenten Ansprechpartner des Heilwesen Netzwerkes,
die all mit ihrem Können und Wissen sich für unsere Gemeinschaft einsetzen.
Vorstandsvorsitzender
Vorstand
Vorstand
Vorstand
Wir sind sehr überrascht der vielen positiven Meinungen unserer Mitglieder zum Heilwesen Netzwerk
Werden Sie noch heute Mitglied in unserer starken Gemeinschaft