"wird überarbeitet"
Das Wesen einer Genossenschaft ist die starke Gemeinschaft.
Diese Stärke hilft jedem einzelnen.
• Vielfalt bietet die meisten Chancen. Hier finden Sie sie.
• Wir brauchen im Heilwesen Transparenz. Davon profitieren alle.
• Ein Marktplatz ist Lebendigkeit. Und macht einfach Spaß.
• Brechen wir verkrustete Strukturen auf. Zu Ihrem Vorteil.
Eine starke Gemeinschaft mit Synovationen für das Heilwesen. Gemeinsam sind wir stark!
SynovationLebenslanges Lernen
Meerbusch, 01. Juli 2014. Der Aufsichtsrat der Heilwesennetzwerk RM eG hat Herrn Stefan Beckmann, Hamburg als weiteres Vorstandsmitglied berufen. "Mit Stefan Beckmann haben wir einen exzellenten Versicherungsfachmann für Heilberufe gewinnen können", sagt Horst Peter Schmitz, der gleichzeitig zum Vorstandsvorsitzenden berufen wurde. Beckmann ist Spezialist für Berufshaftpflichtversicherungen im Heilwesen. Der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Patrick Vehoff, Düsseldorf, ergänzt, dass mit weiteren Kandidaten für die Vorstandsressorts Krankenhaus und Pflege verhandelt wird. "Wir werden die Genossenschaft personell breit aufstellen, um für alle Zielgruppen des Heilwesensektors optimal gerüstet zu sein."
Beckmann, geboren am 30.07.1980, begann seine Karriere vor 13 Jahren bei der Zurich Gruppe AG, betreute dann bei der Funk Gruppe das Ärzteversicherungsressort und ist seit Januar 2010 geschäftsführender Gesellschafter der Medicuritas GmbH in Hamburg, ein auf Heilberufe spezialisierter Versicherungsmakler.
Als Genossenschaft ist das Heilwesennetzwerk die Interessenvertretung für Hebammen, Krankenhäuser/Pflegeeinrichtungen und Heilberufe/Pflegeberufe in allen Fragen des Risiko- Managements (RM). Zweck der Genossenschaft ist, die Mitglieder bei ihrer Tätigkeit zu einer Verbesserung der Wirtschaftlichkeit zu unterstützen/verhelfen.
Den Mitgliedern hilft das Netzwerk, die Vorteile als Einkaufsgemeinschaft zu nutzen, Versicherungsbeiträge spürbar und nachhaltig zu reduzieren, sie in Versicherungsfragen durch neutrale Experten des Netzwerkes zu beraten und zu betreuen sowie Kooperationen mit Spezialisten im Heilwesen herzustellen.
Aufsichtsratsvorsitzender ist der frühere Vorstandsvorsitzende der Deutschen Ärzteversicherung Rechtsanwalt Dr. Dirk Geitner. Vorstandsvorsitzender des genossenschaftlichen Netzwerkes ist Dipl.- Betriebswirt Horst Peter Schmitz, ehemals Geschäftsführer und Generalbevollmächtigter von national und international führenden Maklerhäusern. Weiteres Vorstandsmitglied ist Stefan Beckmann, seit 2005 Spezialist für Heilwesen-Versicherungen. Ein Team aus unabhängigen Experten der Versicherungswirtschaft, der Forschung sowie Fachleute aus dem Bereich Qualitätsmanagement und Unternehmensbegleitung sowie diverse Unternehmensverbände der gewerblichen Wirtschaft unterstützt die Genossenschaft bei ihrer Tätigkeit.
Die Genossenschaft Heilwesennetzwerk eG will die Konflikte um die Berufshaftpflichtversicherungen ... Weiterlesen
Meerbusch, 06. Mai 2014. Die neu gegründete Genossenschaft Heilwesennetzwerk RM eG (HWNW) will die bestehenden Marktstrukturen im Bereich der Haftpflichtversicherungen für Heilberufe und Institutionen aufbrechen. Bislang bedienen nur wenige Vermittler und Versicherungsgesellschaften diesen schwierigen Markt. Die Genossenschaft HWNW sieht hierin einen der Hauptgründe für den teilweise dramatischen Anstieg der Versicherungsprämien, besonders für Hebammen, aber auch für Krankenhäuser und die meisten im Gesundheitswesen tätigen Berufsgruppen.
„Bislang fehlt ein professionelles, praxisnahes und einheitliches Qualitätsmanagement und es herrscht eine komplette Intransparenz bei Kosten und Schadenquoten“, sagt HWNW- Vorstand Horst Peter Schmitz. „Deshalb findet kein nennenswerter Wettbewerb statt, dies natürlich zum Nachteil der Versicherten im Bereich Heilwesen. Nach unseren Berechnungen könnte das gesamte Heilwesen in Deutschland jährlich Versicherungskosten in deutlich zweistelliger Millionenhöhe einsparen.“ So hatte beispielsweise das Netzwerk der Geburtshäuser schon vor Jahren ein Qualitätsmanagementsystem in seinen Häusern eingeführt. Moderne, visuell prozessgesteuerte QM-Systeme sind praxisnah und für Hebammen einfach anzuwenden Schmitz: „Die Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung mit Hebammenhilfe hat Gesundheitsminister Gröhe zu einem wichtigen persönlichen Anliegen gemacht.“ Dies könnten die Hebammen.
Die Heilwesennetzwerk RM eG ist eine Initiative von namhaften Vertretern aus dem Gesundheitssektor und dem Versicherungswesen. Die Zielgruppe umfasst neben den ca. 20.000 Hebammen und 2.000 Krankenhäusern in erster Linie über 300.000 niedergelassene Ärzte, Zahnärzte, Apotheker und sonstige Heilberufe.
Als Genossenschaft ist das Heilwesennetzwerk die Interessenvertretung für Hebammen, Krankenhäuser/Pflegeeinrichtungen und Heilberufe/Pflegeberufe in allen Fragen des Risiko- Managements (RM). Zweck der Genossenschaft ist, die Wirtschaftlichkeit der Mitglieder zu verbessern.
Den Mitgliedern hilft das Netzwerk, die Vorteile als Einkaufsgemeinschaft zu nutzen, Versicherungsbeiträge spürbar und nachhaltig zu reduzieren, sie in Versicherungsfragen durch neutrale Experten des Netzwerkes zu beraten und zu betreuen sowie Kooperationen mit Spezialisten im Heilwesen herzustellen.
Aufsichtsratsvorsitzender ist der frühere Vorstandsvorsitzende der Deutschen Ärzteversicherung Rechtsanwalt Dr. Dirk Geitner. Vorstand des genossenschaftlichen Netzwerkes ist Dipl.-Betriebswirt Horst Peter Schmitz. Ein Team aus unabhängigen Experten der Versicherungswirtschaft, der Forschung sowie Fachleute aus dem Bereich Qualitätsmanagement und Unternehmensbegleitung unterstützt die Genossenschaft bei ihrer Tätigkeit.
Meerbusch, 17. Juni 2014. Die derzeitige für die gesamte Geburtshilfe dramatische Situation extrem hoher Versicherungskosten will die neu gegründete Genossenschaft Heilwesennetzwerk e.G. mit einem an den Berufsalltag ausgerichteten Maßnahmenkatalog auflösen. Im Zusammenspiel mit Vertretern interessierter Berufsstände und Versicherer entsteht ein für die Geburtshilfe nachhaltig finanzierbarer Schutzschirm. Davon werden aktuell vor allem auch die Hebammen profitieren, die sich die hohen Versicherungsprämien gegenwärtig nicht mehr leisten können.
Die Versicherungsbeiträge sowohl in der klinischen als auch in der außerklinischen Geburtshilfe schießen seit Jahren in die Höhe. Weitere Anhebungen der Prämien sind schon für das Jahr 2015 angekündigt. Besonders hart betroffen sind freiberufliche Hebammen und Geburtshäuser. Maßgeblicher Grund dafür sind der fehlende Wettbewerb auf Versicherer- und Maklerseite sowie mangelnde Transparenz bezüglich der Berechnungsgrundlagen für die Prämien. Gleichzeitig sind bislang die Berufsverbände mit der Organisation eines nachhaltig finanzierbaren Versicherungsschutzes überfordert. Der von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe angestrebte Teilregressverzicht durch die gesetzlichen Krankenversicherungen hilft den Hebammen auch nur dann, wenn der GKV- Spitzenverband seine Übernahme für die Beitragserhöhungen auch über die gerade erst beschlossene Frist bis Mitte 2015 hinaus aufrechterhält.
„Bei ihren Forderungen nach einer langfristigen Lösung der Versicherungsproblematik erfahren die Hebammen zwar viel Unterstützung und allgemeine Sympathie. Allerdings mehren sich kritische Stimmen, die jenseits von berechtigten Emotionen konkrete eigene Maßnahmen der Hebammen selbst fordern“, so Genossenschaftsvorstand Horst Peter Schmitz. „Nach unseren Erfahrungen aus zahlreichen Gesprächen sind viele Hebammen sehr an professionelleren Rahmenbedingungen interessiert, die sich zumindest teilweise mit den Forderungen der Politik decken“. Diese beziehen sich vornehmlich auf die Einrichtung von Qualitätsstandards und einer validen Datengrundlage.
Die Forderung von Minister Gröhe nach Sicherung der Qualität löst bei den Hebammen unterschiedliche Reaktionen aus. Unabhängig von den bis Ende 2014 geforderten Ergebnissen aus den Verhandlungen zwischen GKV-Spitzenverband und Berufsverbänden sind professionelle Leitlinien und Standards erforderlich. Nach Ansicht von Schmitz sei grundsätzlich ein einheitliches, professionelles System zur Risikoaufklärung, zum Einverständnis und zum Behandlungsvertrag einzuführen, das den unterschiedlichen Formen der Geburtshilfe anzupassen wäre. Eine Vereinheitlichung bedeute Schutz der Hebammen im Bereich der Risikoaufklärung.
Moderne, prozessgesteuerte QM-Systeme sind bereits vorhanden, erfüllen diese Anforderungen nachhaltig und dienen auch der Absenkung von Versicherungsprämien. Sie sind praxisnah und verursachen nur geringe zusätzliche Arbeitsbelastungen der Hebammen. Der finanzielle Aufwand ist sehr überschaubar und steht in einem überaus günstigen Verhältnis zum Sicherheitsgewinn und zu den möglichen Prämieneinsparungen. Schmitz: „Gemeinsam mit unseren QM-Expertinnen bietet unser Netzwerk diese modernen Systeme allen Hebammen an. Um den Einsatz von modernen QM-Systemen honoriert zu bekommen, führen wir bereits mit der Politik und dem GKV-Spitzenverband Verhandlungsgespräche. Wir nehmen jetzt die Gespräche mit den Versicherern auf und präsentieren ihnen ein neues, für alle Beteiligten lukratives Geschäftsmodell.“ Das Hebammenzentrum München, Genossenschaftsmitglied im Heilwesennetzwerk, hat bereits durch eigene Maßnahmen und Verhandlungen mit den Versicherern den Prämienaufwand deutlich reduzieren können.
Um QM-Systeme auf hohem Niveau standardisieren zu können, müssen zuvor die Daten zu bisherigen Schadenfällen erst genau analysiert und dann anonymisiert werden. Dabei ist nach vorgeburtlichen Schäden, Geburtsschäden und Schäden, die im Wochenbett entstehen zu differenzieren. Die Datenlage muss anonymisiert allen Hebammen zur Verbesserung ihrer Qualität zugänglich sein. Schmitz: „Diese Daten liegen vor, werden aber nicht transparent gemacht. So können mögliche Fehler, die Menschenleben betreffen und hohe Schadenzahlungen verursachen, nicht erkannt und abgestellt werden.“ Diese Intransparenz bei der Datengrundlage führt zu ungerechtfertigten Pauschalierungen komplexer Fragestellungen und vor allem zu einer diskriminierenden Systematik der Prämienkalkulation für verschiedene Hebammengruppierungen. Hier ist vor allem die Politik aufgerufen, diese Transparenz nachhaltig einzufordern. „Es darf nicht hingenommen werden, wenn Verbände diese für zukünftige Geburten und somit für Eltern, Kinder und Hebammen wichtigen Schadendaten unter Verschluss halten“, so Schmitz.
Als Genossenschaft ist das Heilwesennetzwerk die Interessenvertretung für Hebammen, Krankenhäuser/Pflegeeinrichtungen und Heilberufe/Pflegeberufe in allen Fragen des Risiko- Managements (RM). Zweck der Genossenschaft ist, die Mitglieder bei ihrer Tätigkeit zu einer Verbesserung der Wirtschaftlichkeit zu unterstützen/verhelfen.
Den Mitgliedern hilft das Netzwerk, die Vorteile als Einkaufsgemeinschaft zu nutzen, Versicherungsbeiträge spürbar und nachhaltig zu reduzieren, sie in Versicherungsfragen durch neutrale Experten des Netzwerkes zu beraten und zu betreuen sowie Kooperationen mit Spezialisten im Heilwesen herzustellen.
Aufsichtsratsvorsitzender ist der frühere Vorstandsvorsitzende der Deutschen Ärzteversicherung Rechtsanwalt Dr. Dirk Geitner. Vorstand des genossenschaftlichen Netzwerkes ist Dipl.-Betriebswirt Horst Peter Schmitz, ehemals Geschäftsführer und Generalbevollmächtigter von national und international führenden Maklerhäusern. Ein Team aus unabhängigen Experten der Versicherungswirtschaft, der Forschung sowie Fachleute aus dem Bereich Qualitätsmanagement und Unternehmensbegleitung unterstützt die Genossenschaft bei ihrer Tätigkeit.
Für Versicherer stellen Apotheken höhere Risiken bei Schadensereignissen dar. Der Grund: Das Apothekenrecht sieht besondere Sicherheitsmaßnahmen vor, die die Inhaber strikt einhalten müssen. Weiterlesen
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