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Outsourcing senkt Zeitaufwand, Kosten und Haftungsrisiko

Jedes Unternehmen empfindet behördliche Auflagen und Nachweise, die erbracht werden müssen, als lästig. Wenn daraus aber regelrechte Bürokratiemonster entstehen, werden sie zur echten wirtschaftlichen Belastung. Outsourcing bietet einen Ausweg. weiter

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Offenbacher Wirtschaft - Ausgabe 12/2019 - S.18.pdf
Offenbacher Wirtschaft - Ausgabe 12/2019 - S.19.pdf

Niedernberg, den 23.09.2019

Tausende von offenen Stellen für Ärzte können nicht besetzt werden.

Weil die Bewerber fehlen? Nein!

Nein, es liegt nicht an den Bewerbern, so zumindest die Erfahrung der Ärzte, die jetzt das Unternehmen Jofodo, jobs for doctors, gegründet haben.

„Das Interesse der Ärzte an einer neuen Stelle ist groß, doch die Ärzte fühlen sich von den Employer-Branding-Kampagnen und Rekrutierunges-Konzepten der Arbeitgeber nicht angesprochen. Sie erfüllen nicht deren Anforderungen an die Anonymität und Transparenz im Auswahl- und Bewerbungsprozess“, so der CEO der Jofodo AG, Wolfgang Bachmann.

Stellensuchende Ärzte wollen so lange wie möglich anonym bleiben können. Zu häufig mussten sie erleben, dass die Zusage, die Bewerbung bleibe anonym nicht eingehalten wurde. Sie wollen sich auf zeitgemäße Art z.B. per Video und Podcast, am besten Live umfassend über den potentiellen neuen Arbeitgeber informieren können.

Geklagt wird aber auch auf der Arbeitgeberseite. Viele Kliniken z.B. haben tausende von Euro in Employer-Branding-Kampagnen gesteckt, die kaum mehr als 2 Bewerber angelockt haben. Sie suchen händeringend nach innovativen Konzepten, die mehr Aufmerksamkeit und Akzeptanz bei den stellensuchenden Ärzten finden.

Recruiting 4.0: Gesucht werden grundlegend neue Ansätze!

Deshalb stellte Jofodo alle gängigen Verfahren auf den Prüfstand. Gemeinsam mit Ärzten, gemeinsam mit potentiellen Arbeitgebern. Das Ergebnis: Kosmetische Veränderungen reichen nicht aus, es muss ein komplett neuer Ansatz entwickelt und umgesetzt werden.

Dr. med. Friedrich Gasteiger, vom Kinderwunschzentrum Ulm: „Wir müssen den Bewerbungsprozess auf den Kopf stellen, nicht stellensuchende Ärzte bewerben sich bei potentiellen Arbeitgebern, sondern Arbeitgeber, die offene Stellen zu besetzen haben bewerben sich bei Ärzten".

Recruitainment: Wenn sich der Arbeitgeber beim Arbeitnehmer bewirbt!

Jofodo verändert die Spielregeln. Grundlegend. Deshalb wurde Jofodo von Ärzten für Ärzte gegründet. „Weil wir der festen Überzeugung sind, dass nur ein junges innovatives Start-up-Unternehmen in der Lage ist, dem verkrusteten Recruiting-Prozess neues Leben einzuhauchen: Analoge Stellenanzeigen sind out, attraktive Karriereseiten erst im Aufbau und reichweitenstarke und nachhaltig wirkende Employer-Branding-Programme eine seltene Ausnahme“ so Wolfgang Bachmann.

Jofodo: Der Game-Changer.

Jofodo arbeitet nicht mit fertigen standardisierten Lösungen, sondern setzt auf individuelle Lösungen. Lösungen, die den Bedürfnissen moderner, veränderungsbereiter Ärzte entsprechen.

Die Vorbilder von Jofodo sind YouTube, Xing, LinkedIn. Zeitgemäßes Recruitainment muss den Erfahrungswelten der Ärzte entsprechen - und die Ärzte bewegen sich nun mal auf diesen Seiten. Das Eco-System Jofodo ermöglicht den ärztesuchenden Arbeitgebern sich mit modernsten Formaten zu präsentieren: Ob Live-Präsentationen, Chats mit den zukünftigen Kollegen oder Vorgesetzten, Blogs zum Erfahrungs- und Gedankenaustausch oder umfassenden Datenbanken mit alle wichtigen Adressen und Ansprechpartnern. Und Jofodo geht noch den entscheidenden Schritt weiter. Der potentielle Bewerber bleibt so lange wie möglich anonym. Erst wenn der stellensuchende Arzt alle Bewerbungs-Informationen vom potentiellen neuen Arbeitgeber erhalten und ausgewertet hat, gestattet er dem Arbeitgeber die unmittelbare Kontaktaufnahme.

Wolfgang Bachmann: „Wir haben uns bewusst nicht an den Benchmarks der Branche, nicht an den Besten im Recruitingmarkt, orientiert. Wir arbeiten an den Lösungen für die Zukunft. Recruiting war gestern, Recruitainment ist der Standard der Zukunft – heute!"

Apropos Offenheit

„Erwarten Sie bitte auf der Seite Jofodo.de keine fertigen Lösungen. Diese entstehen gemeinsam mit unseren Kunden, individuell und spezifisch nach einem exakten Briefing. Verstehen Sie unser Angebot als eine Einladung zum Dialog. Ob Sie Arbeitnehmer oder Arbeitgeber sind - wir wollen, dass Sie sich einbringen, Ihre Bedürfnisse, Ihre Fantasie, Ihre Ideen für die Zukunft der Recruitierung. Deswegen kooperieren wir mit Studenten-, Berufs- und Fachverbänden genauso wie mit Organisationen der Arbeitgeber,“ so die offenen Wort von Wolfgang Bachmann an die ärztesuchenden Arbeitgeber und stellensuchenden Ärzte.

Über Jofodo

Die Jofodo AG wurde 2018 vom Gesundheitsnetz Süd eG, einer etablierten fachgruppenübergreifenden Ärztegenossenschaft gegründet. Die Büros der Gesellschaft befinden sich in Nierdernberg, gelegen am Rand des Rhein-Main Gebietes. Gesundheits-, IT- und Recruitierungsspezialisten entwickeln gemeinsam mit Kliniken, Pharmaunternehmen, Health-Instituten und Einrichtungen der ambulanten Versorgung innovative Plattformen, das Jofodo Ecosystem und Formate für Recruitierung 4.0. Das Herzstück von Jofodo ist die Plattform jofodo.de auf der sich ärztesuchende Arbeitgeber bei stellensuchenden Ärzten bewerben können.

Pressekontakt:

Wolfgang Bachmann
CEO Jofodo AG
Nordring 55
63843 Niedernberg
Tel.: 06028-2179891
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Die Heilwesennetzwerk-Genossenschaft sensibilisiert Gesundheitsbranche für Folgen der jüngsten EZB-Beschlüsse:

  • Negativzinsen können auch auf Banken durchschlagen
  • Das Heilwesennetzwerk rät dazu, Gegenmaßnahmen zu prüfen

Meerbusch, 17. September 2019. In der Sitzung des EZB-Rates vom vergangenen Donnerstag hat die Europäische Zentralbank erwartungsgemäß Maßnahmen beschlossen, die zu einem weiteren Zinsrückgang führen dürften. Aus den Negativzinsen erwachsen für institutionelle wie auch gewerbliche Kunden manche Nachteile -  aber auch Chancen. Finanziell am stärksten betroffen sind vor allem Krankenhäuser und medizinische Versorgungszentren.

Unter die EZB-Maßnahmen fällt eine Vielzahl von Finanzprodukten:

  • neben klassischen Geldanlagen auch die Liquiditätspuffer, die viele Institutionelle zur Sicherstellung der jederzeitigen Zahlungsbereitschaft auf Bankkonten vorhalten, bei denen in zunehmendem Maße Strafzinsforderungen (Verwahrentgelte) seitens der Banken drohen,
  • Kredite und Schuldscheindarlehen bei denen eine Weitergabe von Negativzinsen trotz fehlender vertraglicher Regelungen von den Banken meist nicht zugestanden werden, was faktisch zu Margenerhöhungen führt,
    Derivate, bei denen Negativzinsen teilweise zu überraschenden Auswirkungen wie beispielsweise einer Zahlungsumkehr führen, also der vertragliche Zahlungsempfänger zum Zahlungspflichtigen wird.
  • Die Heilwesennetzwerk-Genossenschaft koordiniert über ihre Mitglieder die notwendige mathematische und juristische Kompetenz, um Kliniken und ihre Organe vor ungerecht-fertigten Ansprüchen zu schützen.

Jan Hartlieb, Geschäftsführer des HWNW-Genossenschaftsmitglieds SAM Sachsen Asset Management GmbH, sagt: „Die Probleme mit Negativzinsen nehmen stetig zu. Wer bisher hoffte, dass diese Anomalie kurzfristig wieder verschwindet, wird nun eines Besseren belehrt. Für viele der damit verbundenen Probleme sollte die Geschäftsleitung der Kliniken jetzt die verschiedenen Möglichkeiten an Gegenmaßnahmen prüfen lassen.

Lutz Tiedemann, Partner der Rechtsanwaltsgesellschaft Groenewold, Tiedemann Griffel, ebenfalls HWNW-Genossenschaftsmitglied ergänzt: „Falls wirtschaftliche Lösungsansätze nicht ausreichen, bestehen zudem gute juristische Argumente gegen unbotmäßige, mit Negativzinsen begründete Gebührenerhebungen durch die Kreditinstitute.“

Über die Heilwesennetzwerk RM eG
Als Genossenschaft ist das Heilwesennetzwerk die Interessenvertretung für Krankenhäuser, MVZ und Pflegeeinrichtungen sowie Heilberufe, Hebammen, Apotheken und den Sanitätsfachhandel. Zweck der Genossenschaft ist, die Mitglieder bei ihrer Tätigkeit zu einer Verbesserung der Wirtschaftlichkeit zu verhelfen. Dazu bieten die Netzwerkpartner zahlreiche ausgewählte Dienstleistungen und Produkte an, die im Markt sonst nur schwer zugänglich sind, um so vor allem Synergieeffekte zu nutzen.

Aufsichtsratsvorsitzender ist Professor Dr. Hans-Peter Schwintowski von der Humboldt-Universität zu Berlin. Vorstandsvorsitzender des genossenschaftlichen Netzwerkes ist Dipl.-Betriebswirt Horst Peter Schmitz, ehemals Geschäftsführer und Generalbevollmächtigter von national und international führenden Maklerhäusern. Weitere Vorstandsmitglieder sind der Orthopädie-Praxisbetreiber Markus Schneppenheim sowie der Systemberater Franz Hübsch. Ein Beirat aus unabhängigen Experten der Wissenschaft, der Medizin, der IT-Technik, der Unternehmensberatung und der Finanzdienstleistung unterstützt die Genossenschaft bei ihrer Tätigkeit.


Pressekontakt:
Harro von Lieres
Von Lieres und Wilkau
Public Imaging Consulting
T: ++49 (0) 651 / 14 555 85-0
E: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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Niedernberg, den 23.09.2019

Tausende von offenen Stellen für Ärzte können nicht besetzt werden.

Weil die Bewerber fehlen? Nein!

Nein, es liegt nicht an den Bewerbern, so zumindest die Erfahrung der Ärzte, die jetzt das Unternehmen Jofodo, jobs for doctors, gegründet haben.

„Das Interesse der Ärzte an einer neuen Stelle ist groß, doch die Ärzte fühlen sich von den Employer-Branding-Kampagnen und Rekrutierunges-Konzepten der Arbeitgeber nicht angesprochen. Sie erfüllen nicht deren Anforderungen an die Anonymität und Transparenz im Auswahl- und Bewerbungsprozess“, so der CEO der Jofodo AG, Wolfgang Bachmann.

Stellensuchende Ärzte wollen so lange wie möglich anonym bleiben können. Zu häufig mussten sie erleben, dass die Zusage, die Bewerbung bleibe anonym nicht eingehalten wurde. Sie wollen sich auf zeitgemäße Art z.B. per Video und Podcast, am besten Live umfassend über den potentiellen neuen Arbeitgeber informieren können.

Geklagt wird aber auch auf der Arbeitgeberseite. Viele Kliniken z.B. haben tausende von Euro in Employer-Branding-Kampagnen gesteckt, die kaum mehr als 2 Bewerber angelockt haben. Sie suchen händeringend nach innovativen Konzepten, die mehr Aufmerksamkeit und Akzeptanz bei den stellensuchenden Ärzten finden.

Recruiting 4.0: Gesucht werden grundlegend neue Ansätze!

Deshalb stellte Jofodo alle gängigen Verfahren auf den Prüfstand. Gemeinsam mit Ärzten, gemeinsam mit potentiellen Arbeitgebern. Das Ergebnis: Kosmetische Veränderungen reichen nicht aus, es muss ein komplett neuer Ansatz entwickelt und umgesetzt werden.

Dr. med. Friedrich Gasteiger, vom Kinderwunschzentrum Ulm: „Wir müssen den Bewerbungsprozess auf den Kopf stellen, nicht stellensuchende Ärzte bewerben sich bei potentiellen Arbeitgebern, sondern Arbeitgeber, die offene Stellen zu besetzen haben bewerben sich bei Ärzten".

Recruitainment: Wenn sich der Arbeitgeber beim Arbeitnehmer bewirbt!

Jofodo verändert die Spielregeln. Grundlegend. Deshalb wurde Jofodo von Ärzten für Ärzte gegründet. „Weil wir der festen Überzeugung sind, dass nur ein junges innovatives Start-up-Unternehmen in der Lage ist, dem verkrusteten Recruiting-Prozess neues Leben einzuhauchen: Analoge Stellenanzeigen sind out, attraktive Karriereseiten erst im Aufbau und reichweitenstarke und nachhaltig wirkende Employer-Branding-Programme eine seltene Ausnahme“ so Wolfgang Bachmann.

Jofodo: Der Game-Changer.

Jofodo arbeitet nicht mit fertigen standardisierten Lösungen, sondern setzt auf individuelle Lösungen. Lösungen, die den Bedürfnissen moderner, veränderungsbereiter Ärzte entsprechen.

Die Vorbilder von Jofodo sind YouTube, Xing, LinkedIn. Zeitgemäßes Recruitainment muss den Erfahrungswelten der Ärzte entsprechen - und die Ärzte bewegen sich nun mal auf diesen Seiten. Das Eco-System Jofodo ermöglicht den ärztesuchenden Arbeitgebern sich mit modernsten Formaten zu präsentieren: Ob Live-Präsentationen, Chats mit den zukünftigen Kollegen oder Vorgesetzten, Blogs zum Erfahrungs- und Gedankenaustausch oder umfassenden Datenbanken mit alle wichtigen Adressen und Ansprechpartnern. Und Jofodo geht noch den entscheidenden Schritt weiter. Der potentielle Bewerber bleibt so lange wie möglich anonym. Erst wenn der stellensuchende Arzt alle Bewerbungs-Informationen vom potentiellen neuen Arbeitgeber erhalten und ausgewertet hat, gestattet er dem Arbeitgeber die unmittelbare Kontaktaufnahme.

Wolfgang Bachmann: „Wir haben uns bewusst nicht an den Benchmarks der Branche, nicht an den Besten im Recruitingmarkt, orientiert. Wir arbeiten an den Lösungen für die Zukunft. Recruiting war gestern, Recruitainment ist der Standard der Zukunft – heute!"

Apropos Offenheit

„Erwarten Sie bitte auf der Seite Jofodo.de keine fertigen Lösungen. Diese entstehen gemeinsam mit unseren Kunden, individuell und spezifisch nach einem exakten Briefing. Verstehen Sie unser Angebot als eine Einladung zum Dialog. Ob Sie Arbeitnehmer oder Arbeitgeber sind - wir wollen, dass Sie sich einbringen, Ihre Bedürfnisse, Ihre Fantasie, Ihre Ideen für die Zukunft der Recruitierung. Deswegen kooperieren wir mit Studenten-, Berufs- und Fachverbänden genauso wie mit Organisationen der Arbeitgeber,“ so die offenen Wort von Wolfgang Bachmann an die ärztesuchenden Arbeitgeber und stellensuchenden Ärzte.

Über Jofodo

Die Jofodo AG wurde 2018 vom Gesundheitsnetz Süd eG, einer etablierten fachgruppenübergreifenden Ärztegenossenschaft gegründet. Die Büros der Gesellschaft befinden sich in Nierdernberg, gelegen am Rand des Rhein-Main Gebietes. Gesundheits-, IT- und Recruitierungsspezialisten entwickeln gemeinsam mit Kliniken, Pharmaunternehmen, Health-Instituten und Einrichtungen der ambulanten Versorgung innovative Plattformen, das Jofodo Ecosystem und Formate für Recruitierung 4.0. Das Herzstück von Jofodo ist die Plattform jofodo.de auf der sich ärztesuchende Arbeitgeber bei stellensuchenden Ärzten bewerben können.

Pressekontakt:

Wolfgang Bachmann
CEO Jofodo AG
Nordring 55
63843 Niedernberg
Tel.: 06028-2179891
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Von Elke Pohl, Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. GDV

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